Foliengewächshaus
Willkommen im Bereich der Foliengewächshäuser!
Mit der richtigen Planung und Organisation können Foliengewächshäuser eine wichtige Rolle bei der Erhöhung der Erträge spielen. Mit einer effizienten Nutzung des Raums und der Energienutzung können die Erträge erheblich gesteigert werden. Sie bieten Gärtnern eine bequeme und erschwingliche Möglichkeit, ihre Ernten und Pflanzen vor schädlichem Wetter zu schützen. Bei der Auswahl der Folie sollte der Gärtner auf einiges achten. Zunächst sollten Foliengewächshäuser mit einer hochwertigen, wetterbeständigen Folie versehen werden. Eine geeignete Folie sollte mehrlagig, wetter- und UV-beständig sein, um eine maximale Schutzfunktion zu gewährleisten. Zweitens sollten Gärtner, sofern sie es vermögen, sicherstellen, dass die Seitenwände und Schlitzöffnungen des Gewächshauses gut isoliert sind, um Kälteeinbruch und Wärmeverlust zu verhindern.
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Wie genau ist ein Foliengewächshaus aufgebaut?
Ein Foliengewächshaus hat viele verschiedene Komponenten, die es ermöglichen, eine kontrollierte, feuchte Umgebung zu schaffen. Dazu gehört eine robuste Rahmenkonstruktion, die durch starkstehende Seitenstreben verbunden ist. Der Rahmen wird aus Stahl, Holz oder Aluminium hergestellt und ist in der Lage, Regen, Hagel und Winden standzuhalten. Der Aufbau besteht zudem aus einer Reihe von Folien. Diese sind meist mit UV-stabilisiertem Polyethylen oder Polypropylen beschichtete Stoffe, die die Wärme im Gewächshaus speichern und gleichzeitig den Eintritt von ultraviolettem Licht verhindern, um den Pflanzen vor Verbrennungen zu schützen.
Mögliche Arten von Gewächshausfolien
Eine der wichtigsten Komponenten für ein kleines Gewächshaus ist Gewächshausfolie. Sie können entweder Standard-Gewächshausfolie oder solche aus spezialisierten Materialien wie LDPE oder PEVA auswählen. Beide sind wasserdicht und halten Regen und den schädlichen UV-Strahlen der Sonne stand. Dabei haben sie eine hohe Lichtdurchlässigkeit. Andere Folienarten sind die gängige und moderne PE-Folie (Polyethylen), PE-Noppenfolie, EVA-Folie (Ethyl- Vinylacetat-Copolymer) oder ETFE (Ethylen Tetrafluorethylen). Gewächshausfolie ist auch dicker als Standard-Kunststofffolie und bietet mehr Schutz. Zudem hat sie einen besseren Isolationsfaktor, was die Temperatur im Gewächshaus ausgleicht. Zum anderen muss sie langlebig und sturmsicher sein.
Die Folie sollte regelmäßig überprüft werden. Der Gärtnre muss schauen, ob die Folie angeschnitten oder ausgerissen ist und ob die Nahtstellen richtig verschweißt sind. Überprüfen Sie auch die Struktur und Scharniere, ob sie intakt sind und keine offensichtlichen Anzeichen für Beschädigungen zeigen. Es ist ebenfalls wichtig, den Abfall und den Schmutz auf den Folien zu beseitigen, damit das Gewächshaus in einem sauberen Zustand bleibt.